Nina Proll Kinder | Die österreichische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin Nina Proll (geb. Nina Bloéb) ist eine multitalentierte Performerin.

Nina Proll zog mit 13 Jahren aus ihrer Heimatstadt Haugschlag im Waldviertel nahe der tschechischen Grenze nach Wien. Zuvor hatte sie das Gymnasium in Waidhofen besucht. Mit 16 Jahren begann sie Tanz- und Gesangsunterricht sowie Schauspielunterricht zu nehmen.
Auf das Katholische Mädchengymnasium Sacré Coeur folgte ein Jahr am „Theater a der Wien Studios“ der Vereinigten Theater in Wien, dann zwei Jahre an den „Performing Arts Studios Vienna“, die sie 1996 abschloss begann bereits während des Studiums an den Performing Arts Studios Vienna mit professionellen Auftritten in Klagenfurt.
Ihr Übergang zum Film kam viel später. Als Hauptdarstellerin in Nordrand, Barbara Alberts erstem Spielfilm, erlebte sie 1999 erstmals kritische und kommerzielle Erfolge.
Sie gewann mehrere Auszeichnungen für ihre Leistung, darunter den Marcello-Mastroianni-Preis als beste Nachwuchsdarstellerin und den European Film Shooting Star Award bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig.
Nina Proll Kinder
Nina Proll ist seit 5. Juli 2008 mit dem osterreichischen Schauspieler Gregor Bloéb verheiratet; sie nahm dessen Familiennamen an. Ihr erster gemeinsamer Sohn came am 21. Juni 2008 auf die Welt, der zweite Sohn wurde im November 2010 geboren.
Nina Proll Wiki
Wo leben Nina Proll und Gregor Bloeb?
Derzeit teilt er seine Zeit zwischen Berlin und Pfaffenhofen auf. Der erste Sohn von Bloéb und Nina Proll wurde 2008 geboren; Sie hatten vor nicht allzu langer Zeit geheiratet. 2010 wurde ihr zweiter Sohn geboren. Christoph Bloéb und der Schauspieler Tobias Moretti sind die Bloéb-Brüder.
Was macht Nina Proll?
Derzeit teilt er seine Zeit zwischen Berlin und Pfaffenhofen auf. Der erste Sohn von Bloéb und Nina Proll wurde 2008 geboren; Sie hatten vor nicht allzu langer Zeit geheiratet. 2010 wurde ihr zweiter Sohn geboren. Christoph Bloéb und der Schauspieler Tobias Moretti sind die Bloéb-Brüder.
Im Jahr 2002 spielte sie in der ersten österreichisch-chinesischen Filmkoproduktion mit. Über den Abgrund hinweg der führende Teil. Sie spielte Pascal in der Verfilmung des Jugendromans Die Mitte der Welt von Jakob M. Erwa aus dem Jahr 2016.
Als Nina Proll 2017 zum ersten Mal in die #MeToo-Debatte einstieg, warf sie dem Feminismus mit dem Hashtag #notme vor, ein Opferkult zu sein. In einem Facebook-Post erklärte sie, Belästigung habe sie noch nie erlebt, da sie „sexuelle Annäherungen von Seiten eines Mannes grundsätzlich nett findet und es nicht als Belästigung empfindet“.
Prolls Äußerungen lösten einen Feuersturm der Kritik aus, einige nannten sie zynisch, beleidigend und eine Beleidigung von Gewaltopfern. Doch Proll wollte nicht klein beigeben und beharrte weiter auf ihren Punkten.
In der dritten Staffel von Austria’s Dancing Stars, die am 9. März 2007 Premiere hatte, schafften es Nina Proll und ihr Partner Balázs Ekker bis in Runde 7, bevor sie ausschieden. Sie wurde am 13. Oktober 2020 beim Finale von The Masked Singer Austria, bei dem sie den dritten Platz belegte, als Geistergräfin entlarvt.
Der Film Anna Fucking Molnar, in dem sie auch als Titelfigur auftritt, war ihr Regiedebüt. Proll war ein prominenter Kritiker der Reaktion der Regierung auf den COVID-19-Ausbruch 2009 in Österreich.
Als Teilnehmerin von 2020 schloss sich Proll im folgenden Jahr der Bewegung #allesdichtmachen an. Öffentlich starke Kommentare und Stellungnahmen in Debattensendungen gegen die Corona-Schutzimpfung und -maßnahmen finden sich unter und #allesaufdentisch.
Sie hat sich auch gegen Corona-Virus-Impfungen für Kinder ausgesprochen und Petitionen unterzeichnet, um die Maskenpflicht in Schulen zu beenden.
Sie hat sich im Januar 2022 für das Programm „zukunftjetzt“ angemeldet. Wie der Vorschlag erklärt, stellen die Corona-Schutzmaßnahmen eine „Gefahr für die Demokratie“ dar und werden daher abgelehnt.


Schauspielerin Nina Proll hatte einige harte Worte für die 2G-Verordnung: Sie sagte in einem Interview mit der österreichischen “Presse”, “keine medizinische Behandlung, sondern eine völlig pädagogische Maßnahme, um nicht zu sagen: schwarze Pädagogik”.
Und ihre genauen Worte waren: „Geimpfte Personen verbreiten das Virus genauso wahrscheinlich wie diejenigen, die den Impfstoff nicht erhalten haben, wie empirisch nachgewiesen wurde ansonsten bei guter Gesundheit und haben durch die Teilnahme am öffentlichen Leben nichts falsch.
gemacht Wir leben nicht mehr in einer Demokratie, wenn die Grundprämisse der Gleichheit nicht mehr gilt, wenn wir also nicht alle an Würde und Rechten gleich sind, aber erst haben sich für sie zu „qualifizieren“.
Sahra Wagenknecht, eine bekannte linke Politikerin und Kritikerin der Corona-Politik, musste wegen 2G eine Lesung in Esslingen absagen, obwohl sie erkannte, dass sich der Veranstalter an das landesweite Corona-Gesetz Baden-Württembergs halten musste.
Kilian Forster, Intendant der Jazztage Dresden, zeigte sich in einer Pressemitteilung vom 4. November sichtlich begeistert von 2G: „Wenn das passiert, bleibt uns als Veranstalter nichts anderes übrig, als Vorurteile zu üben. Mehr wird es nicht geben!
Mach es nicht mit mir. Minderheiten existieren neben Mehrheiten in einem demokratischen System.Selbst wenn es nur ein Mitglied der Minderheitsgruppe gibt, ist jegliche Diskriminierung verboten.“