Klaus Michael Kühne Vermögen | Der deutsche Unternehmer, Manager und Multimillionär Klaus-Michael Kühne. Zusammen mit seinen Eltern gründete er die Kühne-Stiftung und ist im Vorstand des Unternehmens tätig.

Kühne + Nagel ist ein globaler Anbieter von Logistikdienstleistungen. Darüber hinaus ist er als Aktionär der HSV Football AG bekannt, dem Unternehmen, in das 2014 die Profifußballsparte des Hamburger SV ausgegliedert wurde.
Klaus-Michael Kühne, Unternehmer aus Hamburg und großer Geldgeber des HSV, ist seit geraumer Zeit Milliardär. Der 84-Jährige dürfte auch in absehbarer Zeit nicht vom Hungertod bedroht sein. Kühnes Nettovermögen ist im vergangenen Jahr um sagenhafte 20 Milliarden Euro gestiegen.
Jüngsten Berichten zufolge hat Klaus-Michael Kühne derzeit ein geschätztes Vermögen von 33 Milliarden Euro. Bei der jüngsten Umfrage unter Deutschlands reichsten Personen belegt er den dritten Platz. Reicher als Lidl-Besitzer Dieter Schwarz sind nur die BMW-Erben Klatten und Quandt.
Noch stärker wuchs Hapag-Lloyd. Der Aktienkurs der Reederei ist im vergangenen Jahr um rund 400 % gestiegen. Klaus-Michael Kühne besitzt 30 Prozent an dem Hamburger Traditionsunternehmen, das seine Kasse auf Trab hält.
Der am 2. Juni 1937 in Hamburg geborene Millionär Klaus-Michael Kühne ist eine prominente Persönlichkeit in der Wirtschafts- und Finanzwelt der Hansestadt.
Sein Vermögen, das von Forbes mit Stand Juni 2022 auf 34,8 Milliarden Euro geschätzt wird, hat er durch seine Beteiligung am Logistikunternehmen Kühne und Nagel angehäuft.
Während Klaus-Michael Kühne und seine Frau Christine Kühne derzeit ihren Wohnsitz in Feusisberg in der Schweiz haben.
pflegt der gebürtige Hamburger eine starke Verbindung zu seiner Geburtsstadt, indem er dort sowohl private als auch öffentliche Projekte finanziert, darunter die Elbphilharmonie und den Hamburger SV.
Klaus-Michael Kühne, ein millionenschwerer Logistikunternehmer aus Hamburg, ist jetzt der größte Anteilseigner der Airline. Er ist jetzt der zweitgrößte Aktionär und übertrifft die Regierung der Vereinigten Staaten. Lufthansa priorisiert seit kurzem nicht mehr die US-Regierung.
Klaus-Michael Kühne ist größter Einzelaktionär der MDAX-Gruppe. Laut einer gestern Abend veröffentlichten Stimmrechtsmitteilung hat das Logistikunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg seinen Anteil auf 15,01 Prozent erhöht.
Damit liegt der Anteil von Kühne an der Lufthansa mit 15,1 Prozent knapp über dem Anteil des Wirtschaftsstabilisierungsfonds WSF von 14,1 Prozent.
Über eine private Investmentfirma erreichte der Unternehmer Anfang März die Meldeschwelle von fünf Prozent. Einen Monat später, im Mai, bekundete Kühne Interesse an einem Wechsel in den Lufthansa-Aufsichtsrat. Der Unternehmer hatte seine Beteiligung zuletzt auf über 10 % ausgebaut.

Es war jedoch nur eine Frage der Zeit, bis private Investoren den Bund als größten Anteilseigner der Lufthansa ablösten. Lufthansa hat im November vergangenen Jahres alle während der Corona-Krise erhaltenen staatlichen Subventionen zurückgezahlt.
Daher muss der Staat bis Oktober 2023 seine Beteiligungen wieder abgeben. Lufthansa hat wegen der Corona-Krise und des daraus resultierenden Geschäftseinbruchs mit der Bundesregierung und der EU-Kommission ein staatliches Rettungspaket in Höhe von insgesamt neun Milliarden Euro ausgehandelt.
Darin enthalten waren ein Kredit der staatlichen Förderbank KfW in Höhe von drei Milliarden Euro und ein Zuschuss des WSF in Höhe von sechs Milliarden Euro. Die Organisation gibt an, insgesamt etwa 3,8 Milliarden Euro ausgegeben zu haben.
Kühne hat beim Hamburger SV investiert. Nach Zahlung von 12,5 Millionen Euro erwarb er im Sommer 2010 33 % der Transferrechte an den Spielern Dennis Aogo, Dennis Diekmeier, Paolo Guerrero, Marcell Jansen, Lennard Sowah und Heiko Westermann.
Kühne verzichtete auf diese Transferrechte und erhielt 33 % der Transferrechte an Rafael van der Vaart bei dessen Transfer im Jahr 2012, wofür Kühne ein Darlehen von 8,5 Millionen Euro bereitstellte.
Der HSV hatte im August 2014 von Kühne ein Darlehen in Höhe von 17 Millionen Euro erhalten, Geld, das für Spielerakquisitionen verwendet wurde.
Der Geschäftsbereich Profifußball wurde im Juli 2014 in die HSV Fußball AG ausgegliedert und Kühne hat am 22. Januar 2015 ein Darlehen in Höhe von 18,75 Mio. Euro in 7,5 % der Anteile an der Gesellschaft gewandelt.
Nach dem Erwerb der Namensrechte am HSV-Stadion für die Saison 2015/16 änderte Kühne den Namen des Stadions in Volksparkstadion.
Bis 2019 zahlt er dafür vier Millionen Euro pro Saison. Kühne half auch bei der Bezahlung der Sommerverpflichtung von Fußballer Albin Ekdal 2015.
Kühne lieh dem HSV 2015 25 Millionen Euro, um die Stadion-Darlehen abzuzahlen; Den Betrag zahlte der HSV im Folgejahr über einen Schuldschein zurück.
Kühnes Schulden in Höhe von 9,25 Mio. € wurden am 6. Februar 2016 in HSV-Aktien umgewandelt und er hält derzeit 11 % der Aktien der HSV Fußball AG.
Kühne lieh dem HSV im Sommer 2016 38 Millionen Euro, damit der Klub signifikante Spielerzugänge vornehmen konnte. Dieser Betrag wäre nur fällig, wenn sich der HSV dreimal für den Europapokal qualifizieren würde
in den nächsten sechs Spielzeiten, wie auf der Hauptversammlung am 8. Januar 2017 festgestellt. Kühne zahlte im Rahmen einer Kapitalerhöhung im April 2017 15 Millionen Euro für weitere 312.500 Aktien, um eine Spiellizenz in der 1. und 2.
Bundesliga beantragen zu können. Sein Anteil an der HSV Fußball AG stieg von 11 Prozent auf 17 Prozent als a Ergebnis.
Im Juli 2017 stockte er seinen Anteil an dem Unternehmen von 5 % auf 20 % auf. [28] Kühne sagte dem Spiegel in einem im August 2017 veröffentlichten Interview, er habe dem HSV 25 Millionen Euro zur Verwendung in Spielern zur Verfügung gestellt Transfers und Gehälter im vorangegangenen Sommer.
Dem Hamburger SV wurden Investitionen in Höhe von 120 Millionen Euro zugesagt. Aber nur, wenn der Unterligist den Forderungen des Milliardärs Klaus-Michael Kühne nachgibt.
Das Geld käme von der 85 Jahre alten Kühne Holding AG, und der hoch verschuldete HSV müsste einem „Zehn-Punkte-Programm zur Sanierung des Hamburger Traditionsvereins“ zustimmen, damit der Mann investiert. Am Donnerstag um 14 Uhr gab Kühne dies bekannt.
Der Geschäftsmann, der laut dem amerikanischen Wirtschaftsmagazin „Forbes“ rund 36 Milliarden Euro schwer ist, hätte beim HSV mehr Einfluss, wenn es nach ihm ginge.
Kühne hält derzeit rund 15 % an der HSV Fußball AG, dem ausgelagerten Profigeschäft des Unternehmens. Bei einem Anstieg auf über 40 % würde sein Anteil die 50+1-Regel erfüllen, während der HSV eV auf nur noch 50 % sinken würde.

Alle Mitglieder müssen dieser Aktion zustimmen, bevor sie durchgeführt werden kann. „So bald wie möglich eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen“, forderte die Erklärung.