
Walter Sittler Krankheit | Walter Sittler ist ein US-amerikanisch-deutscher Schauspieler und Filmproduzent.Der Abschluss der Krimi-Serie “Der Kommissar und das Meer” Aber für alle, die den Hauptdarsteller Walter Sittler mochten, gibt es eine gute Nachricht: Er wird nicht für immer weg sein.
Am kommenden Samstag endet die deutsch-schwedische Krimiserie „Der Kommissar und das Meer“ mit der spannenden Folge „Woher wir kommen, wohin wir gehen“.
Die Leiche der Ex-Frau von Chief Inspector Robert Anders, Line Anders, wurde auf der Insel Gotland in Schweden entdeckt. Aufgrund dieser Entdeckung steht Chief Inspector Robert Anders nun unter Verdacht, der Mörder zu sein.
In der Filmkomödie „600 PS für zwei“ demonstriert Walter Sittler sein Können als Trickbetrüger . Er schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch, etwa als Wurstverkäufer, und erzählt seiner Familie, dass er immer noch als Marketingleiter arbeitet.
Dadurch kann er seinen Kopf über Wasser halten. Sittler hat sein Vermögen in der Privatwirtschaft durch verschiedene Berufe gemacht. „Zu meinen früheren Jobs gehörten Arbeiten als Filmvorführer, Taxifahrer und Möbelpacker, bevor ich die Schauspielschule in München besuchte.
Es war für mich rentabler, die späten Konzerte zu zeigen, deshalb machte ich das gerne.“Er hat eine lange Geschichte als einer der meistbeschäftigten TV-Stars in Deutschland.
Seit Mitte der 1990er Jahre ist er durch seine Rollen in den Fernsehserien „Freundinnen“ und „Nikola“ ein Publikumsliebling. Einen großen Erfolg hat Sittler mit dem Fernsehkrimi „Der Kommissar und das Meer“ erzielt. In Hamburg dreht er gerade die Komödie „Eltern allein zu Hause“.
Während seines Aufenthalts in München besuchte er die Schauspielschule Falckenberg und interessierte sich dort zum ersten Mal für das Thema. Dort begann er seine Ausbildung und gab 1981 sein professionelles Schauspieldebüt am Nationaltheater Mannheim.
1988 wechselte er an das Staatstheater Stuttgart, wo er bis 1995 tätig war. Seit 2006 bereist Sittler die Welt und präsentiert eine Vielzahl von Solo-Bühnendarbietungen nach und nach Erich Kastner, darunter:
Erich Kastner schrieb die Bücher Als ich ein kleiner Junge war, Prost, Onkel Erich! und Weihnachten bei den Kastners, in denen es um seine Jugend in Dresden geht.
Einem breiteren Publikum wurde er Mitte der 1990er Jahre durch seine Fernseharbeit bekannt, insbesondere an der Seite von Mariele Millowitsch in der Fernsehserie Freundinnen und in der Sitcom Nikola.
Sittler hat in einer Vielzahl weiterer Fernsehfilme und Shows mitgewirkt. 2004 hatte er eine Hauptrolle in der amerikanischen Filmkomödie Eurotrip.
1997 gründete Sittler mit seiner Frau, die damals in die Dokumentarfilmbranche gewechselt war, die Filmproduktionsfirma Schneegans Productions. Sie haben bisher zusammengearbeitet, um insgesamt vier Dokumentarfilme zu drehen und zu produzieren.
Zusammen mit seiner besseren Hälfte gibt er dem Dokumentarfilm 199 Little Heroes den letzten Schliff, der Jugendliche aus verschiedenen Teilen der Welt auf ihrem Schulweg begleiten wird.
Allerdings zeigten die öffentlich-rechtlichen Sender wenig Interesse an dem Thema, was das Paar dazu veranlasste, das Projekt auf alternativen Wegen weiter zu finanzieren, etwa durch Crowdfunding und mit Hilfe von Senta Berger.
Es wurde entdeckt, dass die Behauptungen in den Boulevardzeitungen bezüglich einer angeblichen Insolvenz nicht wahr waren. Auf der anderen Seite wurde aufgrund der Unklarheit über die Finanzierung entschieden, dass man sich nicht darauf konzentrieren sollte, wie die Schüler zur Schule kommen, sondern auf die Schüler selbst. [
Der erste abendfüllende Film, der aus diesem mehrjährigen Unterfangen hervorgegangen ist, trägt den Titel “Nicht ohne uns!” und bietet einen tiefen Einblick in 16 Youngsters. Dieser Dokumentarfilm wurde mit drei verschiedenen Filmpreisen ausgezeichnet, einer davon war 2016 der Goldene Spatz.
Seit Herbst 2009 beteiligt er sich an öffentlichen Protesten gegen den Bau des Bahnhofs „Stuttgart 21“.Sittlers Einwand gegen „Stuttgart 21“ stützt sich auf die Vermutung, dass das Bahnprojekt nicht durch eine Verbesserung der Zugverbindungen verursacht wurde;
vielmehr wurde sie vor allem durch die Immobilien verursacht, die auf der freien Bahnfläche errichtet werden. Das ist die Begründung für Sittlers Widerstand gegen “Stuttgart 21”.
Der damalige CDU-Generalsekretär Thomas Strobl sieht sein Engagement durchaus kritisch. Er unterstellte Sittler ein „mangelndes Demokratieverständnis“, weil sein Vater Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gewesen sei.
Er nannte Sittler in seiner Beschreibung von Sittler “jemanden, der mit unserer Demokratie wirklich nichts zu tun hat”. Sittler entgegnete, er habe die Tatsache, dass sein Vater Nazi gewesen sei, nicht verschwiegen und in einer ZDF-Dokumentation sehr offen mit dem Thema umgegangen.
