Rita Süssmuth Krankheit

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Rita Süssmuth Krankheit | Die Christlich Demokratische Union (CDU) hat Rita Süssmuth zu ihrer Kandidatin für den Deutschen Bundestag (CDU) gewählt. Sie war die 10. Präsidentin des Bundestages, und sie diente in dieser Position für zwei Amtszeiten.

Rita Süssmuth, CDU-Politikerin und gläubige Katholikin, wird am Freitag 80 Jahre alt. Im Interview spricht sie unter anderem über ihre bedeutendste politische Leistung, die veränderte Rolle der Frau und ihre Ansichten zur Flüchtlingspolitik.

Rita Süssmuth (CDU), ehemalige Bundesfamilienministerin und Präsidentin des Deutschen Bundestages, hat vor der Entwicklung des Konflikts in der Ostukraine gewarnt. Man muss sich fragen, welchen Schaden schwere Waffen anrichten können.

“Waffen, Waffen und noch mehr Waffen: Sie sollten eingesetzt werden, um die Situation zum Stillstand zu bringen. Inzwischen frage ich mich selbst: Was wird noch vernichtet?” Süssmuth machte das Statement während eines Auftritts in ntvs „Frühstart“.

Laut Süssmuth gebe es eine „dringende Warnung“, nichts zu tun, was zu einer weiteren Eskalation des Ukraine-Konflikts führen könnte. Daraufhin forderte der CDU-Chef “alle Verantwortlichen” auf, darüber nachzudenken, wie man “die Waffen zum Schweigen bringen” könne.

Rita Süssmuth, die am Donnerstag 85 Jahre alt wird, saß aufgrund ihrer Berufung auf ein prominentes Amt im neuen Bundestag auf der Besuchertribüne des Parlaments, direkt neben Angela Merkel, die als letzte Besucherin den Bundestag besuchte Bundestag nach dem Ausscheiden aus ihrem Amt als Bundeskanzlerin.

Ihren ersten Auftritt im Bundestag hatte Merkel 1990, als Süssmuth Bundestagspräsidentin war; Die beiden blieben seitdem in Kontakt.

Angesichts der Umstände ist es möglich, dass Merkel und die CDU mehr Misstrauen hätten wagen müssen, um die im September abgewählte Regierungspartei attraktiver für Frauen zu machen.

Denn Süssmuth hat sich von Anfang an für feministische Prinzipien eingesetzt, die sich bis heute durchgesetzt haben.

Sogar die Feministin Alice Schwarzer lobte Süssmuth und bezeichnete sie als “Lovely Rita”. In der Union wurde sie jedoch von manchen als Emanzipation ohne Unterstützung angesehen, weshalb sie von ihren Parteikollegen “Einsame Rita” genannt wurde.

Als Niedersachsen 1982 unabhängig wurde, wurde der PhD. Phil. Promotion. wurde 1964 an Rita Kickuth verliehen, nachdem sie ihre Dissertation über „Studien zur Anthropologie des Kindes in der zeitgenössischen französischen Literatur“ erfolgreich abgeschlossen hatte.

Im selben Jahr heiratete sie Hans Süssmuth, einen Rechtsanwaltsanwärter, der schon aus Kindertagen bekannt war. Claudia wurde 1967 geboren und ist die älteste von drei Töchtern. Ab 1966 war sie als Lehrbeauftragte an der Pädagogischen Hochschule Ruhr in Dortmund tätig.

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Seit ihrer Promotion 1969 ist sie Lehrbeauftragte an der Universität Bochum. Weniger als zwei Jahre nach dieser Berufung wurde sie zur ordentlichen Professorin für Erziehungswissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Ruhr befördert.

Sie kam 1980 an die Universität Dortmund, als sie auf den Lehrstuhl für International Vergleichende Erziehungswissenschaft berufen wurde. Als Niedersachsen 1982 unabhängig wurde, wurde der PhD. Phil. Promotion.

wurde 1964 an Rita Kickuth verliehen, nachdem sie ihre Dissertation über „Studien zur Anthropologie des Kindes in der zeitgenössischen französischen Literatur“ erfolgreich abgeschlossen hatte.

In der Regierung von Bundeskanzler Helmut Kohl war Süssmuth von 1985 bis 1988 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Ende 1989 schloss sie sich mit anderen CDU-Mitgliedern zusammen, darunter Lothar Späth, Heiner Geißler, Kurt Biedenkopf, und andere in einem erfolglosen Versuch, Kohl von seinem Posten als Parteivorsitzender zu vertreiben.

Von 1987 bis 2002 war Süssmuth Mitglied des Deutschen Bundestages. Bei den Bundestagswahlen 1987, 1990 und 1994 erhielt sie ein Direktmandat in der Landeshauptstadt Göttingen und wurde 1998 als Abgeordnete der CDU Niedersachsen in den Bundestag gewählt.

Nachdem Philipp Jenninger 1988 als Bundestagspräsident zurückgetreten war, wurde Süssmuth zum 10. Bundestagspräsidenten ernannt. Sie blieb bis 1998 im Amt, als die SPD zur mächtigsten Partei des Landes aufstieg.

Sie arbeitete eng mit dem Architekten Norman Foster zusammen, um sicherzustellen, dass die Glaskuppel termingerecht fertiggestellt wurde. Ihr Name ist jedoch auch mit zwei außerehelichen Begegnungen verbunden.

1991 wurde als „Firmenauto-Affäre“ bezeichnet, weil ihr Mann während der Ermittlungen ein Parlamentsfahrzeug gefahren sein soll. 1996 wurde ihr vorgeworfen, die Flugbereitschaft der Bundeswehr ausgenutzt zu haben, um ihre Tochter zu einem Privatbesuch nach Hause zu bringen.

Süssmuth hingegen schaffte es, beide Affären zu überstehen, und entschied sich erst nach der Niederlage der Union bei den Wahlen 1998, das Amt aufzugeben. Als Folge des Endes der Ära Kohl musste sie ihr Amt im CDU-Vorstand niederlegen, was sie innerhalb weniger Monate tats.

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