Harald Sicheritz Krankheit

Harald Sicheritz Krankheit
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Harald Sicheritz Krankheit | Harald Sicheritz ist ein österreichischer Drehbuchautor und Regisseur, der an einer Vielzahl von Projekten gearbeitet hat.Schon als kleines Kind zeigte der in Wien-Favoriten aufgewachsene Künstler sein Interesse für Filme.

Als Harald Sicherheititz, damals sechs Jahre alt, seine erste Filmvorführung verließ, erkundigte er sich bei seinem Vater nach den Filmemachern, die die Bilder geschaffen hatten. „Ich bin Regisseur“, antwortete er ein wenig schroff.

Das erste Mal, dass Sicheritz bei einem Spielfilm Regie führte, geschah hingegen erst Jahrzehnte nach seinem Debütfilm. Zuvor studierte er Politik- und Kommunikationswissenschaften und promovierte 1983 mit der Dissertation “. Phil. Phil.

“Wie unterhält Fernsehen?” ist der Titel seiner Dissertation, die gut zu ihm passt. Harald Sicherheititz spürte deutlich, dass es ihm nicht genügte, darüber zu schreiben.

So folgten theoretischen Erläuterungen schließlich praktische Anwendungen. Filme, die in Österreich Kultstatus erreicht haben und die ihm geholfen haben, selbst zum Kult-Regisseur zu werden. Harald Sicherheititz fand, wie so viele andere vor ihm, nur über Umwege in die Filmbranche.

Seine erfolgreiche Karriere begann mit einem Nebenjob als Kabelträger beim ORF, den er noch während des Gymnasiums begann. Er hatte verschiedene Positionen inne, bevor er in den Posten des Redakteurs aufstieg. Außerdem gestaltete er das Fernsehmagazin „Ohne Maulkorb“ und arbeitete als freier Journalist.

Das Leben von Harald Sicherheititz nahm Ende der 1980er Jahre eine Wende zum Schlimmsten, als bei ihm im Alter von knapp 30 Jahren Knochenkrebs diagnostiziert wurde.

Er muss sich wegen seiner Krankheit sehr anstrengen. Am Ende des Tages triumphiert er jedoch und nimmt sich das konkrete Ziel vor, zukünftig Filmregisseur zu werden.

Während seiner Zeit in Los Angeles besucht er Filmseminare und absolviert sein Regiestudium am weltbekannten Film Institute.

Laut Österreichischem Filminstitut ist Harald Sicherheititz Österreichs erfolgreichster Filmemacher gemessen an Einschaltquoten und Einspielergebnissen der letzten Jahrzehnte.

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Seine Komödien wie „Hinterholz 8“ und „Poppitz“ dominieren die Hitparaden der meistgesehenen heimischen Filme, während seine Fernsehshows wie „Vorstadtweiber“ und „Kaisermühlen Blues“ die Massen vor dem Fernseher versklaven einstellen. Am Montag wird der Quotenmacher 60 Jahre alt.

Seine ersten künstlerischen Erfolge erzielte der jugendliche Sicheritz nicht im Fernsehen oder Film, sondern in der Musik, als Bassist und Texter der Band Wiener Wunder, die 1986 für den Top-Ten-Hit „Loretta“ verantwortlich zeichnete, der Platz 10 erreichte die Charts.

Inzwischen war die Wienerin auch als Journalistin tätig und war Anfang der 1980er Jahre Redakteurin beim ORF-Jugendmagazin „Ohne Maulkorb“ in Wien.

In den 1980er Jahren wurde Sicherheitz als Bassist und Texter der Band Wiener Wunder bekannt, die 1986 mit dem Song Loretta einen #1-Hit in den österreichischen Charts landete und maßgeblich zum Soundtrack der Musical-Komödie Müllers Büro beitrug.

Von 1980 bis 1984 arbeitete er als Fernsehjournalist für das ORF-Jugendmagazin „Ohne Maulkorb“, das im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Er gehörte 2009 zu den Gründungsmitgliedern der Österreichischen Filmakademie, deren Vorstand er insgesamt zehn Jahre lang angehörte.

Harald Sicheritz hat sich in den letzten Jahren von seinem Spielfilmdebüt Muttertag 1993 zu einem der einflussreichsten Regisseure Österreichs entwickelt.

Neben Spielfilmen und Fernsehserien führte er auch Regie bei zahlreichen Werbe- und Fernsehfilmen.Nach den Besucherzahlen des Austrian Cinematic Institute belegen die Sicheritzer Kinofilme Hinterholz 8 und Poppitz den ersten bzw. zweiten Platz in der Filmgeschichte des Landes. Seit 1982 führt das FI Besucherzahlen.

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