
Jutta Speidel Krankheit | Jutta Speidel ist eine deutsche Schauspielerin, Autorin, Radio- und Fernsehmoderatorin sowie Synchronsprecherin und Sprecherin für Hörbücher. 1975 hatte sie ihren Durchbruch als Beate Rehberg in Rainer Erlers Die letzten Ferien.
Jutta Speidel sprach im „Genuss-Podcast“ von Starkoch Johann Lafer über ihre bisherigen drei Lebensphasen, in denen jeweils ein Mann dabei war, der für sie wesentlich war besondere Phase.
„Ich kann ehrlich behaupten, dass Herbert Herrmann meine erste große Liebe war“, erklärt Speidel in der neusten Folge des „Genusspodcasts“. Für die ZDF-Serie „Drei ist einer zu viel“ stand sie an der Seite ihres Co-Stars Herrmann vor der Kamera. (1977).
Diese Beziehung dauerte fünf Jahre. „Nach ein paar Jahren bekam ich eine Tochter, aber nicht durch eine große Liebe, und lernte meinen Mann Stefan Feuerstein kennen, der zu einer weiteren großen Liebe in meinem Leben wurde.“
Jutta Speidel Krankheit
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Jutta Speidel Wiki
Ist Jutta Speidel wieder liiert?
Obwohl er jetzt in seiner Heimat Italien lebt, besteht Jutta Speidel darauf, dass die Kommunikation nie aufgehört hat. „Es war eine ungeheuer tiefe Liebe. Wir haben uns versöhnt und genießen immer noch die Gesellschaft des anderen.“ Derzeit ist die Schauspielerin nicht in einer Beziehung.
Wie lebt Jutta Speidel heute?
Jutta Speidel kommt gut alleine zurecht… Seit auch mit ihm Schluss ist, hat sie ihr Herz an niemanden mehr verschenkt. „Die gute Nachricht ist, dass ich mit all meinen bisherigen Partnern immer noch sehr eng verbunden bin“, sagt Speidel.
Durch Erlers Thriller Fleisch, der 1979 erschien, konnte sie sich international etablieren. Weitere Bekanntheit erlangte sie durch ihre Auftritte in den Fernsehserien Drei sind einer zu viel, Forsthaus Falkenau, Rivalen der Rennbahn, Alle meine Töchter, und Um Himmels Willen, unter anderem.
Ihr sind viele schöne Dinge in ihrem Leben passiert, aber ihr sind auch einige schreckliche Dinge passiert. Schauspielerin Jutta Speidel enthüllt in einem Interview ein dunkles Familiengeheimnis, das sie jahrelang geheim gehalten hat. Und dass sie trotz allem immer noch an die Kraft der Liebe und Romantik glaubt.
Als standhafte Nonne aus der Fernsehserie „Um Himmels willen“ wird sie ihr Leben lang in Erinnerung bleiben. Die 64-jährige Schauspielerin Jutta Speidel kann noch viel mehr.
In dem ARD-Film „Wir sind Schwestern“, der am 22. Dezember um 20.15 Uhr ausgestrahlt wird, spielt sie eine 84-jährige Frau, die mit ihren beiden Schwestern über ihr Leben nachdenkt.
Jutta Speidel betont im Gespräch mit „bild.de“, dass sie sich selbst in Liebesbeziehungen ausgetobt hat. „Die Freude des Lebens ist, wenn du jemandem in die Augen schauen und sagen kannst: ‚Ich habe dich geliebt.’“ Ich verstehe, wie es ist, sich in seine Haut und sein Haar zu verlieben.
Ich hatte das große Glück, dies dreimal miterleben zu können. In Begleitung meines Mannes, mit dem ich drei Kinder habe; Bruno; und Herbert, mit dem ich zuvor fünf Jahre lang ein Haus geteilt habe.”
Sie spielte zusammen mit Thomas Fritsch in der elfteiligen Fernsehserie Rivalen der Rennbahn, in der sie Monika Adler spielte, eine Modedesignerin und Jockeys Frau, die 1989 ausgestrahlt wurde.
Von 1989 bis 1995 spielte sie die Hauptrolle als Baronin von Bernried in der ersten sechs Staffeln des Familiendramas Forsthaus Falkenau, für das sie auch eine Emmy-Nominierung erhielt.
Eine weitere durchgehende Serienrolle hatte sie als Margot Sanwaldt in der Fernsehserie All My Daughters, die von 1994 bis 1999 lief und an der Seite von Günter Mackas zu sehen war.
Ihre bemerkenswertesten Fernsehauftritte hatte sie in der ARD-Fernsehserie Um Himmels Willen, wo sie von 2002 bis 2006 die Hauptfigur der Charlotte „Lotte“ Albers mit Fritz Wepper spielte und in insgesamt 65 Folgen bis zur fünften Staffel mitwirkte.
2006 erhielt sie für ihre Leistung in der Serie den Bayerischen Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Seriendarstellerin“. Janina Hartwig übernahm nach ihrem Tod die Nonne Johanna „Hanna“ Jakobi.
Sie hatte einen Cameo-Auftritt in Folge 100 der achten Staffel als Gaststar. 2012 hatte sie einen letzten Auftritt als Schwester Lotte im dritten Weihnachtsspecial der Serie mit dem Namen Mission Impossible: Fallout Shelter.
Speidel gründete den Horizon e. V. Verein zur Unterstützung obdachloser Kinder und ihrer Mütter. Ihr Engagement wurde 2003 mit der Verleihung des Martinsmantels der Rundfunksektion des Sankt Michaelsbundes gewürdigt.
2005 wurde ihr für ihre Verdienste um das Land das Bundesverdienstkreuz verliehen. 2007 wurde sie von Horizont e. V. mit dem Preis des Deutschen Fundraising Verbandes für herausragende Leistungen ausgezeichnet. V.
Im Jahr darauf wurde ihr für ihren Einsatz der Krenkl-Preis für Zivilcourage und Engagement der Münchner SPD verliehen. 2011 wurde sie für ihre Arbeit mit Kindern mit dem Bayerischen Verdienstorden sowie dem „Prix International Pour les Enfants“ der Otto-Eckart-Stiftung ausgezeichnet.
2012 erhielt sie den Kind Award von Kinderlachen e. V., einem deutschen Verein, der sich für kranke und verarmte Kinder einsetzt, für ihr Engagement.
