Jeff Tomlinson Krankheit

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Jeff Tomlinson Krankheit | Der ehemalige deutsch-kanadische Eishockeyspieler Jeffrey Tomlinson ist vor allem durch seine Zeit bei den Eisbären Berlin in der Deutschen Eishockey Liga bekannt.

Er spielte auch für die Winnipeg Jets der Canadian Hockey League und die Winnipeg Jets der Canadian Hockey League. Nach Beendigung seiner Spielerkarriere wurde er zum Trainer befördert.

Jeff Tomlinson wurde erneut ein verheerender Schicksalsschlag versetzt. Seine gesundheitlichen Probleme halten ihn nicht nur für ein paar Tage aus dem Spiel wie nach seiner Nierentransplantation im Herbst 2019, sondern diesmal für mehrere Wochen.

Sie drängen den 51-Jährigen, sich mit dem EHC Kloten zu treffen und seine Position zu erläutern. Aus Gründen, die sowohl unerklärlich als auch zu diesem Zeitpunkt unmöglich zu sagen sind, hat er sich ausgedacht,

Die Lakers befinden sich derzeit mitten in den Playoffs, der Kanadier mittendrin. Plötzlich treten bei ihm gesundheitliche Probleme auf, die seine Leistungsfähigkeit einschränken, aber nichts mit seiner angeborenen Nierenerkrankung zu tun haben.

Für ihn ist es eine außerordentlich schwierige Situation – nicht nur für seinen Job als Hockeytrainer, sondern auch für sein Privatleben und seinen Alltag.

Wenn das Coronavirus vorhanden ist, muss Jeff Tomlinson äußerste Vorsicht walten lassen. Der Deutsch-Kanadier ist ein Risikopatient, weil er sich im vergangenen Herbst einer Nierentransplantation eines verstorbenen Spenders unterzogen hat.

Derzeit muss er jeden Tag 20 Medikamente einnehmen, damit sein Körper das neue Organ akzeptiert. Infolgedessen ist sein Immunsystem immer noch erheblich beeinträchtigt, was ihn anfällig für eine Infektion durch das Virus macht.

Der Trainer von Rapperswil-Jona, Tomlinson, ist 49 Jahre alt und leitet das Team seit Sommer 2015. Zu Beginn seiner Karriere führte er St.Gallen zurück in die NLA und zum Cup-Triumph.

In der wegen des Coronavirus abgebrochenen Vorsaison reichte es nur zum letzten Platz. Allerdings ist der Abstand zwischen dem Unternehmen und den Wettbewerbern dramatisch geschrumpft. „Wir freuen uns darauf, in der nächsten Saison den nächsten Schritt zu machen“, sagt Tomlinson.

Nachdem er Rapperswil in der Saison 2017/18 zum Pokalsieg geführt hatte, führte Tomlinson das Team zu einem Meistertitel in der zweiten Schweizer Liga und einem automatischen Qualifikationsplatz für die Abstiegsrunde gegen den Rivalen Kloten.

eine Mannschaft siegte und Tomlinson stieg mit Rapperswil, wo er derzeit spielt, in die National League auf. Er hatte die Aufgabe, den Kader für die Saison 2018/19 in die Abstiegsrunde der ersten Schweizer Liga zu führen.

Sein Vertrag mit dem Klub wurde kurz vor Beginn der Schlüsselspiele gegen Davos bis 2020 verlängert.Zum Zeitpunkt der Absage der Saison 2019/20 aufgrund der COVID-19-Epidemie stand er auf dem letzten Platz der Tiefenkarte des Teams.

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In der Saison 2020/21 überraschte er alle, indem er Rapperswil ins Halbfinale der Schweizer Meisterschaft führte und seine Amtszeit nach einer vom St. Galler Tagblatt als “sechsjährige Erfolgsperiode” bezeichneten Zeit beendete.

Mit Beginn der Saison 2021/22 wurde Tomlinson zum neuen Cheftrainer des EHC Kloten ernannt. Er übernahm die Position im Mai 2021.

Tomlinson, der unter anderem für die Arctic Bears, Düsseldorf und Nürnberg Eishockey spielte, gestand gegenüber der Schweizer Zeitung Blick, dass er seit 1998, als bei ihm die Krankheit diagnostiziert wurde, von der gefährlichen Erbkrankheit Zystenniere wusste.

Im englischen Manchester wurde ihm nach regelmäßiger Kontrolle gesagt, dass seine Nieren wie die eines 70-Jährigen aussähen, und Ärzte in Berlin machten ihn auf seinen schlechten Gesundheitszustand während seines Aufenthalts in der deutschen Hauptstadt aufmerksam. auch.

Tomlinson hingegen machte sich keine Sorgen um seinen Zustand, spielte weiter und ging wie gewohnt seinen Geschäften nach.

Im Jahr 2016, als Tomlinson bereits Trainer der SC Rapperswil-Jona Lakers war, begannen enorme Qualen, die ihn zum Rücktritt veranlassten. Seine Nierenfunktion war nur acht Prozent, als er diagnostiziert wurde. Tomlinson muss sich nun wie bisher alle vier Stunden einer Dialyse unterziehen.

Dazu wurde ihm ein Katheter implantiert und aus seinem Unterleib ragt ein dünner Schlauch, den er regelmäßig desinfizieren muss. Seine Existenz hängt zunehmend von der Aufrechterhaltung einer guten Hygiene ab.

Die einzige Möglichkeit, diesen Zustand zu heilen, ist eine Nierentransplantation. Und zufällig hat Tomlinsons jüngerer Bruder Darryl zugestimmt, ihm in dieser Situation eine Niere zu geben.

Die Ergebnisse der ausführlichen Tests stehen noch aus. Tomlinson wird mit den Worten zitiert: „Mein Ziel ist es, meine neue Niere vor meinem 50. Geburtstag im April nächsten Jahres einzusetzen.“

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