Harald Schrott Krank

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Harald Schrott Krank | Harald Schrott ist ein österreichischer Schauspieler, der in mehreren Filmen mitgewirkt hat.In den Jahren seit seinem Spielfilmdebüt in Volker Schlöndorffs „Das Schweigen nach dem Schuss“ im Jahr 2000 hatte Harald Schrott zahlreiche Gastauftritte im Fernsehen und in Spielfilmen.

Außerdem steht der österreichische Schauspieler regelmäßig auf der Bühne des Theaters.Schrott, geboren am 12. Oktober 1967 in Mutters bei Innsbruck, Österreich, begann seine Schauspielkarriere dort, wo er seine frühe Ausbildung erhielt.

1987 gab er sein Bühnendebüt am Tiroler Landestheater seiner Heimatstadt Innsbruck. 1988 übersiedelte Schrott nach Deutschland, wo er auf verschiedenen Bühnen ua in Mainz und Ulm auftrat.

1995 wurde dem Schauspieler eine Rolle am Maxim-Gorki-Theater in Berlin angeboten, die er annahm. Im Jahr 2000 besetzte Volker Schlöndorff Schrott in seinem mehrfach preisgekrönten Film „Das Schweigen nach dem Schuss“, für den er zahlreiche Nominierungen erhielt.

Seitdem arbeitet der Schauspieler regelmäßig in der Filmbranche und noch häufiger im Fernsehen. Beispiele sind Sylke Enders „Krokodil“ und Lars Büchels „Erbsen um halb fünf“, in denen Schrott jeweils eine Hauptrolle spielte.

Darüber hinaus hat Schrott an einer Reihe von Fernsehprojekten mit prominenten Regisseuren wie Christoph Stark, Nina Grosse und Rainer Kaufmann gearbeitet, mit denen er 2008 an dem Film „Ein starker Abgang“ mit Bruno Ganz zusammengearbeitet hat.

2006 trat er in Hal Hartleys Spionagefilm Fay Grim auf, in dem er die Hauptrolle spielte. In dem Film „Allein gegen die Angst“ spielte er einen Familienvater, der ins Visier der Tabakmafia gerät und sich um die Sicherheit seiner Kinder sorgen muss.

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2006 wurde Schrott für seine Darstellung im ZDF-Krimi für den Deutschen Fernsehpreis als bester Hauptdarsteller in einem Fernsehfilm nominiert, wofür er nominiert wurde.

2008 spielte er in Rainer Kaufmanns Tragikomödie Ein starker Abgang, in der er neben Bruno Ganz und Monica Bleibtreu sowie Fritzi Haberlandt, mit der er bereits 2004 in Lars Büchels aufgetreten war, mitspielte. er und Peas standen zusammen vor der Kamera.

2010 arbeitete Schrott mit dem Regisseur Raymond Ley an dem Dokudrama Die Kinder von Blankenese zusammen, das seine erste Zusammenarbeit mit dem Regisseur war.

Danach ist er in zwei weiteren Dokudramen zu sehen: Meine Tochter Anne Frank (2015), in der er den Zahnarzt Fritz Pfeffer porträtiert, und Tod eines Kadetten (2017), in dem es um den Tod der jungen Offiziersanwärterin Jenny Böken auf der Segelschulschiff Gorch Fock.

Der gebürtige Tiroler dreht seit 2008 regelmäßig in Österreich. Zu den bemerkenswertesten Auftritten zählen seine Darstellung von Pastor Raphael Dorn im Krimidrama „Vier Frauen und ein Tod“ sowie seine Auftritte in den Filmen Erik & Erik (2018) und How I Learned to Be a Child With Myself.

das auf einem autobiografischen Roman des österreichischen Künstlers André Heller basiert. Mit Anneke Kim Sarnau spielte Harald Schrott in dem Film „Keine Zeit für Träume“ von 2014 einen Elternteil, der mit der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADS) seiner Tochter konfrontiert wird.

Immer wieder porträtiert er auch Menschen, denen das Abgründige gleichgültig ist, wie im Zweiteiler Böser Wolf – Ein Taunuskrimi (2016) und der ORF/ZDF-Koproduktion Wiener Blut, die 2019 beim Filmfest München Premiere feierte. Das ist er auch Mitglied des ORF/ZDF-Ensembles.

Als Sigmund Freud war Harald Schrott 2016 in Cordula Kablitz-Drama Posts Lou Andreas-Salomé zu sehen, und im selben Jahr spielte er auch in der von ORF und ARD gemeinsam produzierten Miniserie Pregau – Kein Weg zurück mit.

2018 war Harald Schrott als Journalist Leonard Kern in der historischen ARD-Doku „Uns gehört die halbe Welt – Als Frauen das Wahlrecht gewannen“ zu sehen, in der er eine Hauptrolle spielte.

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