
Maria Furtwängler Ehemann | Maria Furtwängler-Burda ist eine deutsche Ärztin, die auch als Fernsehschauspielerin in Deutschland arbeitet.Maria Furtwängler ist eine lebende Künstlerin, die nebenbei noch Idealistin ist.
Als Tochter der Schauspielerin Kathrin Ackermann war sie schon in jungen Jahren dem Glanz und Glamour der Film- und Fernsehbranche ausgesetzt, was sie faszinierte.
Hubert Burda ist seit 25 Jahren mit Maria Furtwängler verheiratet. Sie haben zwei Kinder. Weil sie in einer Talkshow war, konnte sie ihre Gefühle herzlich und liebevoll ausdrücken – aber nicht für ihren Mann…
Seitdem hat sie in zahlreichen Fernsehshows und Filmen mitgespielt, darunter im „Tatort“, in dem sie Kommissarin Charlotte Lindholm spielte. Natürlich hat die attraktive Blondine in diesem speziellen Szenario etwas mit den männlichen Co-Stars zu tun.
Als sie in der „Radio Bremen“-Chatshow „3 nach 9“ über einen von ihnen sprach, konnte sie nur Positives über ihn sagen und beschrieb ihn als „schön, amüsant und intellektuell“. Maria schätzt ihn nicht nur wegen ihrer hervorragenden beruflichen Beziehungen, sondern auch wegen ihrer starken persönlichen Verbundenheit zu ihm.
Zu den Einflüssen auf ihre Erziehung gehörten das konservative Rollenverständnis der Frau in der Gesellschaft der 1960er Jahre und die beruflich autonome, versierte Schauspielermutter, die ihr lebenslanges Vorbild war.
Man könnte argumentieren, dass Maria Furtwängler durch die Milch ihrer Mutter in die Welt der Schauspielerei gezogen wurde.
Maria Furtwängler ist dem Fernsehpublikum als Schauspielerin bestens bekannt. Neben ihren Rollen als Kommissarin Charlotte Lindholm im Göttinger Tatort und Beate Harzer in der ARD-Dramödie war sie auch in Filmen wie „Donna Leon – In Dingen Signora Brunetti“, „100 Dinge“ und „Marsch der Millionen“ zu sehen “Ausgebremst.” Sie ist 55 Jahre alt und lebt in Deutschland.
Ursprünglich wollte Maria Furtwängler Medizin studieren. Nach dem Abitur studierte der Tatortermittler Humanmedizin an der Universität Montpellier in Frankreich, wo er seine Frau kennenlernte.
Furtwängler wurde 1996 bzw. 1997 an der Technischen Universität München promoviert. Obwohl die 55-Jährige zuvor in ihrem Bereich tätig war, entschied sie sich schließlich dafür, ihr gesamtes Berufsleben der Schauspielerei zu widmen.
Seit 2002 arbeitet die 55-Jährige als Inspektorin Charlotte Lindholm bei der Polizei. Ihre erste Folge „Lastrumer Mixture“ wurde am 7. April 2002 ausgestrahlt und war ihr erster Fall.
Alles kommt zurück“, eine Mordszene, die am 26. Dezember 2021 im Fernsehen ausgestrahlt wird, ist ihr jüngstes und meiner Meinung nach faszinierendstes Projekt. Charlotte Lindholm hat sich daraufhin auf eine Reise ins deutsche Hamburg begeben.
Sie hofft im Hotel Atlantic mit einer Erotik-Chat-Bekanntschaft zu treffen. Doch wie immer kommt es ganz anders als gedacht.
Am 26. Dezember 2021 um 20.15 Uhr im Ersten erfahrt ihr es was der Musiker Udo Lindenberg damit zu tun hat und warum Kommissarin Charlotte Lindholm die Hauptverdächtige ist – Spannung ist garantiert!
Furtwängler entwickelte 2010 das MALISAhome auf den Philippinen, das 2011 seine Pforten öffnete. Sie wurde zur Botschafterin des guten Willens für die Initiative Women, Girls, and Child Health der ONE Campaign ernannt.
2015 schloss sie sich dem offenen Brief der ONE-Kampagne an Bundeskanzlerin Angela Merkel und die ehemalige südafrikanische Präsidentin Nkosazana Dlamini-Zuma an und ermutigte sie, Frauen an erste Stelle zu setzen.
Außerdem führte sie für den wöchentlichen Podcast der Bundeskanzlerin ein Interview mit Merkel, in dem sie entwicklungspolitische Anliegen thematisierte.
Nach einem Treffen mit Eve Ensler in Berlin im Jahr 2013 beteiligte sich Furtwängler aktiver an der 2014 begonnenen Kampagne zur Abschaffung der Gewalt gegen Frauen und Mädchen in Deutschland sie interessiert sich besonders dafür.
Das Geena Davis Institute und das Women’s Media Center in den Vereinigten Staaten waren beide Quellen ihrer Inspiration für sie.
Das Deutsche Frauennationalkomitee der Vereinten Nationen hat am Internationalen Frauentag 2016 zu einer Reform des deutschen Sexualgesetzes aufgerufen, und Furtwängler unterstützte den Aufruf.
Die Reform würde auf dem in Deutschland derzeit nicht anerkannten No Means No Consent-Prinzip beruhen und auf dem No Means No Consent-Prinzip aufbauen.
Darüber hinaus verfasste sie am Internationalen Frauentag 2016 gemeinsam mit Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, ältere Menschen, Frauen und Jugend, einen Gastkommentar, in dem sie die Notwendigkeit eines strengeren Gesetzes gegen sexuelle Gewalt und die Notwendigkeit, diesem ein Ende zu bereiten, hervorhob Geschlechterstereotypen, insbesondere in den Medien.
