
Elke Büdenbender Kinder | Elke Büdenbender ist eine deutsche Rechtsanwältin, die auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes tätig ist. Nachdem sie am 27. Dezember 1995 den heutigen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier geheiratet hatte, wird sie seit dem 19.
März 2017 als „Deutschlands First Lady“ bezeichnet. Geboren wurde sie am 27. Dezember 1995 in Frankfurt am Main .
Elke Büdenbender, 60, ist die selbstbewusste „First Lady“, die neben Frank-Walter Steinmeier in dem Film „First Lady“ die Hauptrolle spielt.
Der Rechtsanwalt ist weit mehr als eine „Dame an Ihrer Seite“, wie es so schön heißt. Infolgedessen wird die wahrscheinliche zweite Amtszeit ihres Mannes ein Spiegelbild ihrer Gefühle sein. Elke Büdenbender äußert daraufhin den Wunsch, als Richterin auf die Bank zurückzukehren.
Bemerkenswert ist auch, dass sie einen anderen Nachnamen als ihr Mann Büdenbender und nicht Steinmeier trägt.Elke Büdenbender ist zur neuen Schirmherrin des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) in Deutschland ernannt worden, teilte die Organisation heute mit.
Daniela Schadt, die Weggefährtin des bisherigen Bundespräsidenten Joachim Gauck, ist am Freitag von ihrem Ehrenamt im Berliner Schloss Bellevue zurückgetreten, ihre Nachfolgerin ist Frank-Walter Steinmeiers Ehefrau Anne-Marie Steinmeier.
In Deutschland ist es üblich, dass das Amt des Präsidenten durch den Ehegatten oder Lebensgefährten des Präsidenten wahrgenommen wird.
Büdenbender traf sich zu Beginn ihrer Amtszeit mit jungen Unicef-Aktivisten und malte gemeinsam mit ihnen Friedenssymbole auf eine Mauer im Schlossgarten, mit denen sie dann für die Unicef-Kampagne “Kindheit braucht Frieden” wirbt.
Der Anwalt betonte, dass die klare Botschaft der Kampagne heute wichtiger denn je sei. Steinmeier, 55, wird sich für die Dauer ihrer Amtszeit von ihrem Beruf als Verwaltungsrichterin beurlauben lassen.
Fünf Jahre nach ihrem Umzug ins Schloss Bellevue erinnert sich Elke Büdenbender an die Erfahrung als „eine Riesenchance fürs Leben“. Ich hatte ungefähr zwei Jahrzehnte lang als Richterin gearbeitet und fühlte, dass es an der Zeit war, ein neues und ganz anderes Wagnis einzugehen.
Wir haben es von Anfang an als genossenschaftliches Unternehmen betrachtet – auch wenn er der einzige Verantwortliche ist“, sagt die 60-Jährige auf die Frage nach ihren fünf Jahren als First Lady – und ihren Plänen für die nächsten fünf Jahre – von unsere Redakteure.
Denn am Sonntag wird ihr Ehemann Frank-Walter Steinmeier mit ziemlicher Sicherheit für eine zweite Amtszeit als Bundespräsident wiedergewählt.
Und die zweite Amtszeit soll anders werden, auch weil Elke Büdenbender nach fünfjähriger Abwesenheit wieder an das Berliner Verwaltungsgericht zurückkehrt, wenn auch in Teilzeit, nach fünfjähriger Abwesenheit.
Nach ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau absolvierte sie an der Fachhochschule Siegerland ihr Abitur. 1985 immatrikulierte sie sich an der Justus-Liebig-Universität Gießen für das Studium der Rechtswissenschaften.
Noch während der Schulzeit lernte sie 1988 Frank-Walter Steinmeier kennen, den sie später 1995 heiratete. Sie haben eine 1996 geborene Tochter, die sie gemeinsam großziehen.
Im Rahmen ihres Referendariats absolvierte sie eine Referendariatsstation, die sie in Hannover begann und an der Deutschen Botschaft in Washington beendete.
Im folgenden Jahr begann sie ihre Tätigkeit als Verwaltungsrichterin am Verwaltungsgericht Hannover, wo sie bis zum Abschluss ihres Referendariats im Jahr 1994 blieb. Am Verwaltungsgericht Berlin, wo sie sich spezialisierte, war sie als Richterin tätig Sozialrecht, seit 2000.
Am 24. August 2010 unterzog sie sich einer Nierentransplantation, die durch die freundliche Spende ihres Mannes ermöglicht wurde. Nach der Wahl ihres Mannes zum Präsidenten der Vereinigten Staaten ließ sie sich von ihrer Arbeit als Richterin beurlauben.
Nach Steinmeiers Wiederwahl hatte Büdenbender im Januar 2022 angedeutet, dass sie nach Steinmeiers zweiter Amtszeit lieber in eine Teilzeitbeschäftigung als Richterin zurückkehren würde.
Seit April 2017 hat das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) Elke Büdenbender als Schirmherrin. Außerdem ist Büdenbender seit Oktober 2017 Schirmherrin des Projekts Klischeefrei, eines Bündnisses zur Förderung von Beschäftigungs- und Bildungsangeboten frei von Geschlechterstereotypen.
